Maschinenschäden auf der Spur
Professionelle Beratung hilft, Hydraulikschwächen aufzudecken. Diese wird beispielsweise von der Internationalen Hydraulik Akademie angeboten
Die CO2-Problematik ist heute allgegenwärtig. Die Politik setzt, so wie es aussieht, auf Zusatzbesteuerung. Eine andere und sehr attraktive Lösung wäre die technischen Möglichkeiten zur Energieeinsparung der Produktionseinrichtungen stärker zu forcieren. Das gilt im Besonderen für das Hydrauliksystem. Hier klaffen Iststand und Stand der Technik oft weit auseinander. Das stellt auch die Internationale Hydraulik Akademie (IHA) in Dresden bei ihren Schulungen und Beratungen fest.
Fehler werden offenbar
Die Spezialisten der Internationalen Hydraulik Akademie kennen die vielen Schwachstellen einer ineffizienten Maschinen-und Anlagenhydraulik bestens. Häufig sind die Drücke falsch eingestellt, wurden Fehler bei der Leitungskonzeption gemacht oder die Hydraulikregelung und -steuerung ist nicht mehr auf dem Stand der Zeit; alles Faktoren, die eine beachtliche Energieverschwendung zur Folge haben. Die IHA-Berater warnen aber davor, nur an einzelnen Stellschrauben zu drehen. Dieses kann kontraproduktiv sein und sogar die Energiebilanz noch verschlechtern. Der richtige Weg ist ein gesamtheitlicher Lösungsansatz. Das setzt aber ein umfassendes Wissen aller Hydraulikkomponenten und deren Zusammenspiel voraus. Die Beratungsspezialisten der IHA haben diese Qualifikation, denn sie können auf viele hauseigene Prüfstände zurückgreifen, auf denen das Zusammenspiel der Hydraulikkomponenten, unter ganz unterschiedlichen Betriebsbedingungen, simuliert werden kann. Helmut Winkler
Web-Wegweiser:
www. Hydraulik-akademie.de
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