Der Messestand der Moba Mobilen Automation versetzt die Besucher auf die Baustelle der Zukunft. Gezeigt werden u.a. Neuheiten für den Straßenbau und für die Erdbewegung.
IT & Digitales
Peri präsentiert in der komplett neu gestalteten Messehalle zahlreiche Neuheiten in der Schalungs- und Gerüsttechnik. Einen Breiten Raum nehmen digitale Lösungen und das umfangreiche Dienstleistungsangebot ein.
Digital, aber auch konventionell präsentiert die MTS Maschinentechnik Schrode AG die „Baustelle der Zukunft. Im Fokus steht dabei die komplette Prozesslogistik.
Die Plattform Q Point zur Digitalisierung ist herstelleroffen und schnittstellenfreundlich, d.h. man kann auch Fremdsysteme wie z.B. vorhandene Warenwirtschaftssysteme, Flächenverdichtungssysteme von Walzen, und vieles mehr integrieren.
Liebherr zeigt zahlreiche Neuheiten und Weiterentwicklungen aus den Bereichen Turmdrehkrane, Mobil- oder Raupenkrane, Erdbewegung, Materialumschlag, Spezialtiefbau, Mischtechnik und Mining.
Das BMVI plant, für die zukünftige Straßenbaumaßnahmen Eignungsnachweise und Ergebnisse von Kontrollprüfungen einheitlich digital auf einer herstellerunabhängigen Datenplattform erfassen zu lassen. Basis dafür soll der „Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen" – Okstra – sein.
BIM ist in aller Munde. Doch was genau ist eigentlich BIM und warum ist die Umsetzung im Tief- und Straßenbau so schwer? Das Kürzel BIM steht für „Building Information Modeling“ und lässt sich am einfachsten mit „modellbasiertem Bauen“ übersetzen: Das Bauwerk wird also erst digital in 3D (dreidimensional, sprich in Lage und Höhe) geplant, dann virtuell im Maßstab 1:1 errichtet und erst dann real gebaut. So können verschiedene Varianten vorab ausprobiert und visualisiert werden.
Was ist BIM? Und wie funktioniert es? Welche Vorteile bringt das Arbeiten nach diesem Prozess im Straßen- und Tiefbau? Antworten auf diese Fragen möchten die Impulstage von MTS vermitteln, die ab dem 26. März an fünf verschiedenen Orten stattfinden.