Die IB&T Software GmbH bietet mit Card 1 eine Lösung zum Planen von BIM-Verkehrswegen an. Auf den Infra-Tagen stellt das Softwareunternehmen aktuelle Entwicklungen vor: am 14. Mai in Chemnitz, am 21. Mai in Hannover und am 23. Mai 2019 in Heidelberg.
IT & Digitales
Vor über 60 Jahren gründete Inge Dahlgren 1955 in Lysekil ein Geschäft spezialisiert auf Television und Radiotechnik. 1969 wurde die erste Funkfernsteuerung in Lysekil verkauft. Damals noch eine umgebaute Funklösung eines amerikanischen Herstellers. Seit dieser Zeit spezialisierte sich Tele Radio auf Funklösungen.
Schon vor sechs Jahren zeigte Trimble für die vernetzte Baustelle. Jetzt wird die nächste Generation von Connected-Site-Lösungen präsentiert.
Topcon will mit den Besuchern darüber ins Gespräch kommen, an welcher Stelle Digitalisierung sinnvoll ist. Gemeinsam möchte man in die Arbeitsprozesse beim Erd- und Asphaltstraßenbau einsteigen.
Das Technologieunternehmen Continental zeigt auf der bauma, wie es die Entwicklung digitaler Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie der Zukunft voran treiben will.
Der Messestand der Moba Mobilen Automation versetzt die Besucher auf die Baustelle der Zukunft. Gezeigt werden u.a. Neuheiten für den Straßenbau und für die Erdbewegung.
Peri präsentiert in der komplett neu gestalteten Messehalle zahlreiche Neuheiten in der Schalungs- und Gerüsttechnik. Einen Breiten Raum nehmen digitale Lösungen und das umfangreiche Dienstleistungsangebot ein.
BRZ stellt seinen Auftritt unter den Schwerpunkt vernetztes Arbeiten. Zu den Highlights am Stand gehören eine BIM-Lösung für den Tiefbau und eine mobile Anwendung zur Zeiterfassung.
Doka und die Umdasch Group Ventures zeigen auf dem Campus neue Produkte und Dienstleistungen aus der Welt der Schalung.
Digital, aber auch konventionell präsentiert die MTS Maschinentechnik Schrode AG die „Baustelle der Zukunft. Im Fokus steht dabei die komplette Prozesslogistik.
Die Plattform Q Point zur Digitalisierung ist herstelleroffen und schnittstellenfreundlich, d.h. man kann auch Fremdsysteme wie z.B. vorhandene Warenwirtschaftssysteme, Flächenverdichtungssysteme von Walzen, und vieles mehr integrieren.
Liebherr zeigt zahlreiche Neuheiten und Weiterentwicklungen aus den Bereichen Turmdrehkrane, Mobil- oder Raupenkrane, Erdbewegung, Materialumschlag, Spezialtiefbau, Mischtechnik und Mining.
Wochenlang schieben wir unbeliebte Aufgaben auf. Die gute Nachricht: Sie können Ihren Schweinehund gezielt besiegen.
Besprechungen können jede Menge Zeit und Nerven kosten, wenn sie aus dem Ruder laufen. Wie es gelingt, die Teilnehmer auf Kurs zu halten.
Das BMVI plant, für die zukünftige Straßenbaumaßnahmen Eignungsnachweise und Ergebnisse von Kontrollprüfungen einheitlich digital auf einer herstellerunabhängigen Datenplattform erfassen zu lassen. Basis dafür soll der „Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen" – Okstra – sein.
BIM ist in aller Munde. Doch was genau ist eigentlich BIM und warum ist die Umsetzung im Tief- und Straßenbau so schwer? Das Kürzel BIM steht für „Building Information Modeling“ und lässt sich am einfachsten mit „modellbasiertem Bauen“ übersetzen: Das Bauwerk wird also erst digital in 3D (dreidimensional, sprich in Lage und Höhe) geplant, dann virtuell im Maßstab 1:1 errichtet und erst dann real gebaut. So können verschiedene Varianten vorab ausprobiert und visualisiert werden.
Was ist BIM? Und wie funktioniert es? Welche Vorteile bringt das Arbeiten nach diesem Prozess im Straßen- und Tiefbau? Antworten auf diese Fragen möchten die Impulstage von MTS vermitteln, die ab dem 26. März an fünf verschiedenen Orten stattfinden.
Bei der Finanzierung von Baumaschinen lässt man Deutschlands wichtigste Firmen oft im Stich. Statt Banken sind die Maschinenhersteller selbst zur Stütze der Finanzierung geworden.