Genehmigungsverfahren
Das bei Großprojekten zur Prüfung von Umweltbelangen erforderliche Raumordnungsverfahren soll schneller und effizienter werden, so die Landesregierung von Niedersachsen.
Aufgrund von Auftragsrückgängen am Bau haben laut Branchenverband in Mecklenburg-Vorpommern erste Unternehmen Kurzarbeit angemeldet. Betroffen ist der Straßenbau.
Bei Planung und Bau von Radschnellwegen können Kommunen ab sofort auf einen einheitlichen Leitfaden zurückgreifen. Den bundesweit ersten Planungsleitfaden für Radschnellverbindungen hat das Verkehrsministerium NRW vorgelegt.
Mit dem Planfeststellungsbeschluss für einen weiteren Abschnitt der A 14-Nordverlängerung liegen nun die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Weiterbau der Trasse von Lüderitz bis Stendal (Verkehrseinheit 1.5) vor.
Am 17. und 18. September finden in Berlin die 11. Müller-BBM Fachgespräche zum „Immissionsschutz in der Planungs- und Genehmigungspraxis“ statt.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig beauftragte die Straßenplaner einzelne Mängel in den Planungen zu beheben.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die letzte Klage gegen den A 143-Lückenschluss bei Halle abgewiesen. Somit liegt offiziell bestandskräftiges Baurecht vor.
Die Autobahndirektion Nordbayern hat das laufende Vergabeverfahren für das ÖPP-Projekt zwischen den Autobahnkreuzen Biebelried und Fürth/Erlangen im Zuge der A 3 in das Stadium vor Abgabe der endgültigen Angebote zurückversetzt.
Der Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestags hat entschieden: Die A 8 soll auch im östlichsten Abschnitt zwischen Chiemsee und der Grenze zu Österreich 6spurig werden. Er hat sich damit über die Bedenken des Bundesrechnungshofes hinweggesetzt.
Mitte Februar wurde das Planfeststellungsverfahren für den nördlichsten Abschnitt des A-14-Lückenschlusses (Magdeburg-Schwerin) auf dem Boden von Sachsen-Anhalt abgeschlossen.
Das baden-württembergische Verkehrsministerium hat einen weiteren Dienstleistungsvertrag für ein zweites großes Maßnahmenpaket mit der Deges abgeschlossen.